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Parasoziale Beziehungen: Wenn Freundschaft zur Illusion wird

Zoe Olbermann Philine Janus

/ 9 Minuten zu lesen

Das Gefühl, eine Person aus den Sozialen Medien zu kennen, kann dazu führen, dass wir ihre Posts nicht hinterfragen. Doch wie entstehen solche parasozialen Beziehungen und wann werden sie gefährlich?

Manchmal entsteht das Gefühl, dass wir mit einer Person, der wir in den Sozialen Medien folgen, befreundet sind. (Mel Wilken ) Lizenz: cc by-sa/4.0/deed.de

werkstatt.bpb.de: Was sind parasoziale Beziehungen?

Zoe Olbermann: In der Medienpsychologie nennen wir einseitige Beziehungen zu Medienpersonen parasozial. Das heißt, wir bauen eine Beziehung – zum Beispiel zu einer Person, die wir aus den Medien kennen oder in Sozialen Medien folgen – auf, diese Person weiß aber nichts von uns als Individuum. Allerdings fühlt es sich für uns als Rezipient:innen oftmals nicht so an. Das heißt, obwohl diese Beziehung eindeutig einseitig ist, haben wir das Gefühl, dass wir mit der Person befreundet sind und sie eigentlich auch mit uns.

werkstatt.bpb.de: Wie entstehen diese Beziehungen?

Zoe Olbermann: Parasoziale Beziehungen entstehen im Grunde durch die gleichen Mechanismen, durch die wir auch andere zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen – zum Beispiel dadurch, dass wir eine Medienperson basierend auf ersten Eindrücken, die manchmal sogar unterbewusst stattfinden, besonders sympathisch finden. Oder wir finden die Person vertrauenswürdig oder attraktiv. Schönheit oder Attraktivität sind Faktoren, die einen großen Einfluss haben. Sympathien entstehen außerdem dadurch, dass wir Ähnlichkeiten zu uns selbst erkennen. Rein äußerlich oder auch basierend auf einer angenommenen ähnlichen Herkunft, sei es sozial oder geografisch. Es entsteht also das Gefühl einer wahrgenommenen Ähnlichkeit. Diese Faktoren können dazu führen, dass wir uns immer wieder mit der Person beschäftigen und diese ständige Beschäftigung führt schließlich dazu, dass wir so eine Art Beziehung aufbauen können, die allerdings einseitig bleibt.

werkstatt.bpb.de: Sind parasoziale Interaktionen als tatsächliche Interaktionen mit dieser Person zu verstehen?

Interviewpartnerin Zoe Olbermann (© Universität Würzburg/ Daniela Hütter)

Zoe Olbermann: Parasoziale Interaktionen finden in dem Moment statt, in dem Medien konsumiert werden. Bei parasozialen Interaktionen entsteht bei Rezipient:innen das Gefühl, die Medienperson interagiere mit ihnen. Ich schaue mir beispielsweise ein Instagram-Reel von einer Influencer:in an und habe dann das Gefühl, dass sie wirklich mit mir interagiert. Dass sie es zum Beispiel registriert, wenn ich kritisch gucke und mich dann anders anspricht, was natürlich nicht der Fall ist, denn sie sieht mich nicht und spricht zu einer blinden Masse.

werkstatt.bpb.de: Also könnte man sagen, solche sozialen Interaktionen sind Illusionen?

Zoe Olbermann: Ja, auf jeden Fall. Eine parasoziale Interaktion wird erst dann zu einer sozialen Interaktion, wenn die Person tatsächlich mit mir interagiert, die Interaktion also wechselseitig wird. Wenn sie mir beispielsweise auf eine persönliche Nachricht antwortet, meine Nachricht mit einem Like versieht oder in einem Livestream auf einen Kommentar von mir direkt reagiert.

werkstatt.bpb.de: Inwiefern haben Social-Media-Plattformen und die hier entstehenden parasozialen Beziehungen die Wissensvermittlung verändert?

Zoe Olbermann: Ich beschäftige mich vor allem mit der Plattform Instagram. Hier kommunizieren zwar auch klassische Medien, aber eine besonders wichtige Rolle spielen Einzelpersonen wie Influencer:innen. In der Forschung sprechen wir von "digitalen Meinungsführer:innen". Das sind Personen, die sich besonders intensiv mit Medien beschäftigen und beispielsweise besonders viele Politiknachrichten rezipieren und dieses Wissen an ein breiteres Publikum, das weniger Primärquellen rezipiert, weitergeben. Wichtig zu verstehen ist, dass Influencer:innen dieses Wissen mit ihren eigenen Interpretationen und Meinungen weitergeben. So entsteht eine Art zweistufiger Kommunikationsfluss.

werkstatt.bpb.de: Ist das ein neues Phänomen?

Zoe Olbermann: Nein, das Phänomen von Meinungsführer:innen gab es auch schon vor Social Media, aber es hat sich durch die Digitalisierung natürlich stark verändert. Das liegt vor allem an der Reichweite, über die Einzelpersonen heute verfügen, die mit ihren Posts zum Teil Millionen Follower:innen erreichen.

werkstatt.bpb.de: Ist es erforscht, in welchem Altersdurchschnitt parasoziale Beziehungen entstehen, sind bestimmte Personengruppen dafür besonders "anfällig"?

Zoe Olbermann: Nein, das lässt sich nach derzeitigem Forschungsstand nicht eingrenzen. In Bezug auf "digitale Meinungsführer:innen" ist man früher davon ausgegangen, dass vor allem die Personen parasoziale Bindungen aufbauen, die im "analogen Sozialleben" weniger aktiv sind. Es wurde vermutet, dass die Entwicklung von parasozialen Beziehungen eine Art Bewältigungsstrategie ist. Die Annahme war, dass Personen, die vielleicht einsam sind und nicht so viele soziale Kontakte haben, besonders viel im Internet und auf Social Media unterwegs sind, um da Kontakte zu knüpfen. Aber wir wissen inzwischen, dass es gar nicht so ist und dass der Aufbau parasozialer Beziehungen nichts damit zu tun hat, wie viele soziale Beziehungen man im analogen Leben führt. Es gibt parasoziale Beziehungen in sehr unterschiedlichen Ausprägungen, weswegen wir in der Forschung von einem Stufenmodell sprechen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass nahezu jede oder jeder schon mal eine parasoziale Beziehung hatte, auch wenn es einem vielleicht gar nicht bewusst war. Angenommen, man findet eine Musikerin total toll, beschäftigt sich viel mit ihr, eignet sich Wissen über sie an und geht auf Konzerte – auch in diesem Fall könnte man von einer Art parasozialen Beziehung sprechen.

werkstatt.bpb.de: Entstehen parasoziale Beziehungen also immer durch Bewunderung?

Zoe Olbermann: Nein, nicht unbedingt. Parasoziale Beziehungen gehen nicht immer mit positiven oder freundschaftlichen Gefühlen einher, sondern können mit ganz unterschiedlichen Emotionen verbunden sein. Zum Beispiel kommt es auch häufig vor, dass wir uns beispielsweise mit Politiker:innen oder anderen Personen des öffentlichen Lebens intensiv beschäftigen, obwohl wir sie unsympathisch finden.

werkstatt.bpb.de: Influencerinnen und Influencer haben, wie der Name schon sagt, eine meinungsbeeinflussende Wirkung auf ihre Followerinnen und Follower. Was bedeutet das für Nachrichten-, Wissensvermittlung und politisches Engagement?

Zoe Olbermann: Es ist natürlich so, dass sie in ihrer Rolle als digitale Meinungsführer:innen dazu beitragen, dass viele Leute informiert werden. Das ist erst mal etwas sehr Positives, insbesondere bei politischen Themen. Das heißt, sie können mit manchen Themen Personen erreichen, die über die klassischen Medien nicht erreicht würden. Gerade in Bezug auf Jugendliche und junge Erwachsene wissen wir, dass Printmedien nicht mehr so der Hit sind. In diesen Fällen ist Instagram einfach eine "neue" Art der Informationsquelle. Nachrichtenvermittlung durch Influencer:innen kann also dazu führen, dass Personen erreicht und eben auch politisch engagierter werden, als sie es vielleicht ohne diesen Kontakt mit digitalen Meinungsführer:innen wären. Wenn wir beispielsweise an Großereignisse denken wie Interner Link: Fridays for Future, die Interner Link: Black Lives Matter-Bewegung, die Corona-Demonstrationen von Leugner:innen bzw. Gegner:innen der Pandemiepolitik oder auch aktuell die so genannten "Demos gegen Rechts": Das sind alles Ereignisse, die es auch ohne Social Media geben würde, aber mit Sicherheit nicht in dieser Größenordnung oder mit dieser Kraft. Das liegt daran, dass auch Einzelpersonen, also Influencer:innen und andere Medienpersonen über Social Media aufklären und berichten. Dass sie beispielsweise Videos oder Daten, wann zum Beispiel Demonstrationen stattfinden, teilen. Das heißt, wir wissen schon, dass durch Social Media und eben auch gerade durch parasoziale Beziehungen zu Medienpersonen insbesondere bei jungen Leuten politisches Engagement gefördert werden kann. Es gibt Studien, die zeigen, je stärker die parasoziale Beziehung zu beispielsweise Umweltinfluencer:innen ist, desto stärker ausgeprägt ist im Anschluss das politische Engagement.

werkstatt.bpb.de: Das bezieht sich auf digitale Meinungsführer:innen, die politische Themen diskutieren. Gleichzeitig gibt es ja auch viele Influencer:innen, die Beauty-Tipps oder Alltagscontent produzieren. Ist es bei dieser Art von Inhalt nicht sogar noch wahrscheinlicher, dass eine parasoziale Beziehung aufgebaut wird?

Zoe Olbermann: Ja, auf jeden Fall! Wenn Medienpersonen auf Social Media ihren Alltag teilen, wissen wir vermeintlich "alles" über sie. Wir wissen auf einmal, wohin die Person in den Urlaub fährt oder was sie gerne isst und andere Arten sehr persönlicher Informationen. Dadurch kriegen wir ein Gefühl der Nahbarkeit und es entsteht eine gefühlte Intimität. Und das trägt dazu bei, dass wir denken: Wir kennen diese Person, wir wissen, wie sie tickt… wir sind mit ihr befreundet.

werkstatt.bpb.de: Wann werden soziale Beziehungen problematisch?

Zoe Olbermann: Es gibt Studien, die zeigen, dass parasoziale Beziehungen zu einer Medienperson dazu führen, dass wir deren Aussagen nicht mehr überprüfen. In diesem Fall sprechen wir in der Forschung von einer "oberflächlichen Verarbeitung von Informationen". Das heißt, Rezipient:innen sind nicht mehr kritisch und unterscheiden nicht mehr: Sind die Argumente dieser Botschaft fundiert oder lückenhaft? Hat die Botschaft eine Struktur? Bauen die Argumente aufeinander auf? Nennt die Person Quellen oder erklärt, wo die Aussagen herkommen?

Parasoziale Beziehungen können dazu führen, dass wir all das nicht mehr prüfen, sondern eine Art blindes Vertrauen in die Person haben. Dieses Vertrauen legt sich wie eine Art Schleier über uns und wir glauben eigentlich alles, was diese Person sagt. Insbesondere im politischen Kontext und in Bezug auf Fake News oder der Verbreitung von falschen Tatsachen kann das gefährlich werden.

werkstatt.bpb.de: Das heißt, parasoziale Beziehungen können für politische Zwecke ausgenutzt werden?

Zoe Olbermann: Ja, das ist durchaus möglich. Bezogen auf die Demokratie halte ich daher den Umgang mit Fake News in den Sozialen Medien für das größte Problem. Im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine wurde festgestellt, dass Russland ganz gezielt Influencer:innen zu Propagandazwecken eingesetzt hat. Allein die Tatsache, dass diese Strategie angewandt wurde, zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das wirklich funktioniert, relativ hoch ist. Ich denke auch, dass politische Manipulation über Influencer:innen, zu denen wirklich viele Personen parasoziale Beziehungen haben, funktioniert. Parasoziale Beziehungen können aber auch auf einer ganz individuellen Ebene negative Folgen haben. Wenn Follower:innen zum Beispiel vergessen, dass die Beziehung einseitig ist und wirklich davon ausgehen, dass sie mit der Person befreundet sind. Mit dieser angenommenen Freundschaft geht häufig die Anspruchshaltung einher, Dinge über die Person zu erfahren. Das kann für die Medienperson gefährlich werden, weil sie ständig angeschrieben, angesprochen oder angerufen wird, eine Extremform wäre hier Stalking. In Bezug auf die Follower:innen wissen wir aber auch, dass parasoziale Beziehungen zu negativen Emotionen führen können.

werkstatt.bpb.de: Können Sie hierfür ein Beispiel nennen?

Zoe Olbermann: In der Forschung sprechen wir beispielsweise von "parasocial break up" (dt. "parasoziale Trennung"). Diese entsteht, wenn eine parasoziale Beziehung gekappt wird, zum Beispiel dadurch, dass Influencer:innen eine Social-Media-Auszeit nehmen. Ein prominentes Beispiel hierfür ist die deutsche Influencerin Bianca "Bibi" Heinicke. Bianca Heinicke hat sich von einem auf den anderen Tag aus den sozialen Medien zurückgezogen und ihren Follower:innen diesen abrupten Weggang nicht erklärt. Das hat bei vielen starke Emotionen wie Wut und Trauer ausgelöst. Dabei ist diese Art von Trennungsschmerz von den gleichen Gefühlen geprägt wie das Ende einer sozialen Freundschaft.

werkstatt.bpb.de: Wie können Lehrerinnen und Lehrer das Thema parasoziale Beziehungen im Unterricht thematisieren und ihre Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisieren?

Zoe Olbermann: Ich würde raten, das Thema nicht direkt zu verteufeln. Wir haben jetzt viel über negative Aspekte gesprochen. Allerdings können parasoziale Beziehungen gerade im jugendlichen Alter auch positiv sein, weil sie eine Art Identifikationsmöglichkeit bieten. Fan von jemandem zu sein, kann ja auch Spaß machen und inspirierend sein. Oft entsteht eine Fan-Community, die einem das Gefühl von Gruppenzugehörigkeit vermittelt. Das ist in der Pubertät und in Selbstfindungsphasen bedeutend. Trotzdem ist es wichtig, für diese Art des blinden Vertrauens, das in parasozialen Beziehungen entsteht, zu sensibilisieren. Es ist wichtig Schüler:innen bewusst zu machen, dass alle Nachrichten, die wir über Social Media konsumieren, überprüft werden sollten. Es ist gefährlich davon auszugehen: "Die Person hat das gesagt, dann wird es schon stimmen." In der Forschung gibt es den Begriff des "Persuasionswissen", damit wird das Bewusstsein dafür beschrieben, dass eine Person versucht uns von etwas zu überzeugen. Aus Studien wissen wir, dass bei jungen Menschen das Persuasionswissen in Bezug auf Werbung höher ist. Wenn wir beispielsweise nach einem Werbeclip im Fernsehen fragen, welcher Zweck hier verfolgt wird, dann würden die meisten antworten: "Die wollen, dass ich das Produkt kaufe." Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, dass sich dieses Persuasionswissen auch in Bezug auf politische Inhalte und Meinungen überträgt. Dass jungen Menschen klar wird, dass Personen auf Social Media nicht nur Produkte verkaufen, sondern auch Meinungen. Digitale Meinungsführer:innen setzen ganz bewusst strategische Kommunikation ein. Zum Beispiel könnte man sich im Unterricht anschauen, wie Argumentationen aufgebaut werden. Dafür könnte man sich Beispiele von Reels verschiedener Influencer:innen anschauen und fragen: Wie machen die das? Was wird kommuniziert? Warum wirkt das?

werkstatt.bpb.de: Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Philine Janus.

Weiterführende Materialien für den Einsatz im Unterricht

Fussnoten

Fußnoten

  1. Knupfer, H., Neureiter, A., & Matthes, J. (2023). From social media diet to public riot? Engagement with "greenfluencers" and young social media users’ environmental activism. Computers in Human Behavior, 139, 107527. https://doi.org/10.1016/j.chb.2022.107527

  2. Breves, P., Liebers, N., Motschenbacher, B., & Reus, L. (2021). Reducing Resistance: The Impact of Nonfollowers’ and Followers’ Parasocial Relationships with Social Media Influencers on Persuasive Resistance and Advertising Effectiveness. Human Communication Research, 47(4), 418–443. https://doi.org/10.1093/hcr/hqab006

  3. Amazeen, M. A., & Wojdynski, B. W. (2019). Reducing native advertising deception: Revisiting the antecedents and consequences of persuasion knowledge in digital news contexts. Mass Communication and Society, 22(2), 222-247. https://doi.org/10.1080/15205436.2018.1530792

Lizenz

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Zoe Olbermann hat ihr Bachelorstudium der Medien- und Kommunikationswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg sowie an der Paris Lodron Universität Salzburg und ihr Masterstudium der Kommunikations- und Medienforschung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover absolviert. Seit Oktober 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mensch-Computer-Medien im Bereich Medien- und Wirtschaftskommunikation an der Universität Würzburg.

Philine Janus ist seit August 2022 Redakteurin für werkstatt.bpb.de. Sie studierte Literaturwissenschaft und Soziokulturelle Studien in Berlin und Frankfurt Oder. Nach 2013 arbeitete sie für verschiedene Bildungsträger an Schulen in ganz Berlin, in der Dramaturgie des Berliner Maxim Gorki Theaters und als freie Redakteurin unter anderem für das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG).